Grundsätzlich ist klar: je weniger menschliche Eingriffe und Tätigkeiten im Meer, desto weniger leiden die Meerestiere unter von uns Menschen erzeugtem Lärm. 

Weniger Eingriffe von uns in den Lebensraum Meer wäre folglich ein hilfreicher Schutz. Allerdings sind wir weiterhin auf Windkraft und Schifffahrt angewiesen und auch die Öl- und Gassuche sowie der Tiefseebergbau finden weiterhin statt.

Damit der Lärmschutz dennoch umgesetzt wird, fordern Initiativen wie das International Fund for Animal Welfare (IFAW), die WDC, der NABU und BfN politische Regelungen und verbindliche Maßnahmen, um die Lärmverschmutzung zu reduzieren. 


Zuletzt geändert: Samstag, 21. Dezember 2024, 18:05