Alkale gelangen durch die Verwitterung von Silikat- und Karbonatgestein an Land über die Flüsse in die Meere. Der Vorgang ist in der folgenden Grafik abgebildet. 

Abb. 11: Chemische Verwitterung (Rita Erven, CDRmare/GEOMAR).

Der natürliche Verwitterungsvorgang soll mit der Methode der künstlichen Alkalisierungserhöhung der Meere unterstützt werden, um so die CO2-Aufnahme zu fördern und der Versauerung entgegenzuwirken. 
Auf der nächsten Seite erfährst du mehr über den chemischen Prozess der marinen Geoengineering Technik zur Kohlenstoffentnahme (mCDR).

Aber zuerst: 

Challenge Time                                                       

In der Abbildung siehst du eine von Geomar, dem Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, erstellte Übersicht zum Prozess zur Erhöhung der Ozeanalkalisierung.

Wie genau kennst du dich schon mit dem Prozess der künstlichen Alkalinitätserhöhung aus? Ziehe die jeweiligen Prozessbestandteile, die rechts angeordnet sind, auf den entsprechenden Bereich in der Abbildung. 


Abb. 12: Alkalinitätserhöhung im Ozean (Rita Erven, CDRmare/GEOMAR).


Zuletzt geändert: Mittwoch, 19. März 2025, 08:16